Rechtsberatung kann teuer sein, aber es gibt Möglichkeiten, die Kosten zu senken und trotzdem kompetente Beratung zu erhalten. Für Freiberufler in der Schweiz gibt es mehrere kostengünstige Optionen, darunter:
Online-Rechtsplattformen: Diese Plattformen verbinden Sie mit geprüften Anwälten, die auf freiberufliche Arbeit spezialisiert sind. Sie können Angebote vergleichen, bevor Sie sich für eine Rechtsberatung entscheiden.
Rechtsbeihilfe: Für Freiberufler mit geringem Einkommen bietet die Schweiz unter bestimmten Umständen Rechtsbeihilfe an, insbesondere wenn Sie mit einem Streitfall oder einem Steuerproblem konfrontiert sind.
Vorschüsse oder Pauschalhonorare: Wenn Sie wiederkehrende Rechtsbedürfnisse haben, z. B. die Überprüfung von Verträgen, können Sie mit einem Anwalt einen Vorschuss aushandeln. Alternativ können Sie für einmalige Dienstleistungen wie die Ausarbeitung eines Vertrags eine Pauschalgebühr verlangen.
So wie Magic Heidis KI-Kostenscan den Arbeitsaufwand bei der Verwaltung von Finanzen reduziert, kann die Suche nach der richtigen Rechtsberatung Ihre Rechtsangelegenheiten rationalisieren.
Häufige Rechtsfehler von Schweizer Freiberuflern
Selbst erfahrene Freiberufler können Rechtsfehler begehen, die ihr Geschäft gefährden. Hier sind einige der häufigsten Rechtsfehler und wie man sie vermeidet:
➤ Kein Vertrag: Mündliche Vereinbarungen sind riskant. Schließen Sie immer einen schriftlichen Vertrag ab, auch bei kleinen Projekten.
➤ MwSt-Pflichten ignorieren: Wenn Sie verpflichtet sind, Mehrwertsteuer zu erheben, dies aber nicht tun, drohen Ihnen hohe Strafen.
➤ Kein Schutz geistigen Eigentums: Stellen Sie sicher, dass Ihre Verträge klare IP-Klauseln enthalten, die Ihre Arbeit vor Missbrauch durch Kunden schützen.
Indem Sie diese häufigen Fehler vermeiden, stellen Sie sicher, dass Sie konform bleiben und unnötige Rechtsrisiken vermeiden. Weitere Informationen dazu, wie Sie Ihre Finanzen im Griff behalten, finden Sie im Leitfaden zur Maximierung von Steuerabzügen.